Programm

Programm vom 14.03.2024 bis 21.03.2024

Donnerstag, 14.3.24:

6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“, Klassische indische Musik.

8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.

16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.

17 Uhr „ILF Eritrea“ (in Tigrinia).

18 Uhr „Kulturthemenwechsel“.

20 Uhr „Musica Latina“, Lateinamerikanische Musik (in spanischer und deutscher Sprache).

21 Uhr „Viaje Radial“; Rundreise durch Lateinamerika (in spanischer Sprache).  

22 Uhr „Borderline“, Musik für Grenzgänger.

23 Uhr „Anorak City“, Britpop und Artverwandtes.

0 Uhr „ Nachtprogramm“, Heute: An Old Person’s Guide To The Music Of The 2020s, Part Three: Exploring Rock (bis 8 Uhr).

 

Freitag, 15.3.24:

6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.

8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.

16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.

17 Uhr „IFS-Radio“.

18 Uhr „Themenwechsel“, Verleihung Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2024 an Joachim Meyerhoff und Nele Pollatschek (Aufzeichnung aus dem Rathaus vom 9.3.24).

20 Uhr „Borderline extra“; Musik für Grenzgänger; Heute: Laetitia Sadier, Teil 2.

22 Uhr „Kabarett live“.

1 Uhr.: „Nachtprogramm“; Grateful-Dead-Nacht; 50 Jahre „Europe 72“, Teil 2.

 

Samstag, 16.3.24:

6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.

8 Uhr  Wiederholungen vom Vortag.

16 Uhr “SweepStation”.

18 Uhr „Country Classics“.

19 Uhr „Bigger Than HipHop“, Eine Stunde auf Sendung.

21 Uhr „Groove Couture“.

0 Uhr „Nachtprogramm”; Musik lügt nicht – Der Soundtrack des Aufbegehrens.

 

Sonntag, 17.3.24:

8 Uhr Wiederholungen vom Vortag.

16 Uhr „Kinderradio“.

17 Uhr „Tanzparkett extra“.

19 Uhr “Lonesome Traveler”.

20 Uhr “Devil’s Kitchen”; Hard Rock, Metal, Rock’n’Roll.

22 Uhr “Welcome To Hell”; Das Metalradio.

0 Uhr „Nachtprogramm“; 50 Jahre “Dark Side Of The Moon“.

 

Montag, 18.3.24:

6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.

8 Uhr: Wiederholungen vom Vortag.

16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.

20 Uhr „Fangschalltung“; Neue Musik und Improvisierte Musik.

23 Uhr „Forum experimentell“.

1 Uhr „Nachtprogramm“; Velvet-Underground-Nacht 3; Closely Followed By A Drum And Some Early Version Of A Guitar (bis 8 Uhr).

 

Dienstag, 19.3.24:

8 Uhr: Wiederholungen vom Vortag.

16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.

18 Uhr „Endstation Anfang“; Früher war alles besser – vor allem die Zukunft; Provokante und schräge Gesellschaftskritik zum Mitmachen.

19 Uhr „Frei hoch zwei“.
 
20 Uhr „Liederleute“; Magazin für Musik und Politik

22 Uhr „Only Vinyl“; Plattenspiele.

0 Uhr „Nachtprogramm“, Heute: An Old Person’s Guide To The Music Of The 2020s, Part One: Exploring HipHop (bis 8 Uhr).  

 

Mittwoch, 20.3.24:

8 Uhr Wiederholung des Programms von Vortag.

16 Uhr „Radyo Kassel“, in türkischer Sprache.

18 Uhr „Platz da - Wir sind die Neuen“; Das Vier-Augen-Prinzip.

19 Uhr „Memories“, Hits aus Ost und West.

20 Uhr „Lange Rille Jazz“.

21 Uhr „Tanzparkett“; Ein Amerikaner in Paris und Berlin, Das Orchester Lud Gluskin - Folge 3.

22 Uhr „Nachtspielzeit“; Leben, Liebe, Indiepop.
 
0 Uhr „Nachtprogramm“, Heute: An Old Person’s Guide To The Music Of The 2020s, Part Two: Exploring Pop (bis 8 Uhr).

 

Donnerstag, 21.3.24:

6 Uhr „Maharishi Gandharva Ved“; Klassische indische Musik.

8 Uhr Wiederholung des Programms vom Vortag.

16 Uhr „Radyo Kassel“; in türkischer Sprache.

17 Uhr „ILF Eritrea“ (in Tigrinia).

18 Uhr „Kulturthemenwechsel“.

20 Uhr „The Essence“; HipHop And More.

22 Uhr „Borderline“; Musik für Grenzgänger.

23 Uhr „Anorak City“; Indie-Pop, Britpop und Artverwandtes.

0 Uhr „Nachtprogramm“; Heute: An Old Person’s Guide To The Music Of The 2020s, Part Three: Exploring Rock (bis 8 Uhr).

Infobox

Programminfos vom 15.03.2024 bis 21.03.2024

Preisverleihung Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor

Der Schauspieler, Schriftsteller und Regisseur Joachim Meyerhoff erhielt den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2024. Die Auszeichnung, gemeinsam vergeben von Stiftung Brückner-Kühner und Stadt Kassel, ehrt Joachim Meyerhoff für seine im Humor gründende und das Leben feiernde Erzählkunst. Die Verleihung fand am vergangenen Samstag im Rathaus statt – wir senden die Aufzeichnung.
Der „Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor“, gestiftet von dem Schriftstellerpaar Christine Brückner und Otto Heinrich Kühner, wird seit 1985 jährlich vergeben. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und zeichnet Autoren und Autorinnen aus, deren Werk auf hohem künstlerischen Niveau von Humor, Komik und Groteske geprägt ist. Zuletzt erhielten den Preis Heinz Strunk, Felicitas Hoppe, Helge Schneider und Gerhard Henschel. Erster Preisträger war 1985 Vicco von Bülow, alias Loriot, der im November 2023 100 Jahre alt geworden wäre.
Begründung des Stiftungsrates
„Joachim Meyerhoff ist als schreibender Schauspieler und spielender Autor in jedem Fall ein Verausgabungskünstler. Auch in seinem literarischen Zyklus „Alle Toten fliegen hoch“, mit dem er ins Zentrum der eigenen Biografie vorzudringen versucht, geht es ihm um Drastik, Körperlichkeit, Rhythmus und eine Gefühlsakrobatik ohne Netz und doppelten Boden. Es sind traurige, selbstironische, erschütternde, liebevolle und komische Bücher. Wobei der Witz immer schon das eigene Scheitern und die Angst davor in sich birgt. Als Stürmer und Dränger stürzt sich der Autor immer aufs Neue in aberwitzige Situationen und vermag dabei einzelne Momente ins Unermessliche zu dehnen, sie so lange durch die Gedankenmühle zu drehen, bis sie in kleinste Gefühlseinheiten zerlegt sind. So funktioniert dieses manische, im Humor gründende Erinnerungswerk, das Totendienst ist und gleichzeitig das Leben feiert.“
Die Autorin Nele Pollatschek, Jahrgang 1988, erhielt den Förderpreis Komische Literatur 2024. Die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung wird auf Vorschlag von Verlagen gemeinsam von der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel verliehen. Der Preis geht jährlich an Autorinnen und Autoren, die sich noch in einer relativ frühen Phase ihres literarischen Schaffens befinden und auf hohem künstlerischen Niveau das Komische gestalten.
Gut 40 Verlage hatten Vorschläge für den Preis eingereicht. Dieses Jahr konnte sich der in Berlin ansässige Verlag Galiani mit seiner Autorin durchsetzen. Nele Pollatschek veröffentlicht Erzählprosa sowie journalistische Kommentare und Essays und brachte zuletzt im Sommer 2023 beim Verlag Galiani ihren zweiten Roman "Kleine Probleme" heraus, der es bereits auf die Spiegel-Bestsellerliste geschafft hat. Der Stiftungsrat zeigte sich in seiner Eigenschaft als Jury begeistert vom Komik-Talent der Autorin.
Begründung
Der Stiftungsrat begründet seine Entscheidung für Nele Pollatschek wie folgt:
"Nele Pollatschek besticht in ihren Romanen, Essays und Zeitungstexten durch Scharfsinn, Einfallsreichtum, präzise Gestaltung und zugleich Leichtigkeit. Ihre originelle Erzählkunst entfaltet dabei ein bedeutendes komisches Talent. Schon in der satirischen und temporeichen Familientragödie ihres Debüts "Das Unglück anderer Leute" beweist sie dieses Können mit Sprachlust und hervorragendem Timing. Ihr jüngster, konzeptuell und stilistisch außergewöhnlicher Roman "Kleine Probleme" beeindruckt mit seiner skurrilen Spannung zwischen Alltäglichem und Existenziellem und seiner Komik des Aufschiebens und Scheiterns. Auch als Journalistin und Essay-istin ist Nele Pollatschek geistreich, eloquent und furchtlos. Bei all dem vermittelt ihr literarischer Humor die Hoffnung auf die Veränderbarkeit des Menschen."

  • Sendetermin: „Themenwechsel“; Freitag, 15. März 2024, 18 Uhr

 

Ein Amerikaner in Paris und Berlin

Das Orchester Lud Gluskin - Folge 3

Zum Werdegang der Kapelle von Ludwig Elias „Lud“ Gluskin (16.12.98 New York - 13.10.89 Palm Springs/ Cal.) und zum Lebenslauf ihres Chefs siehe unsern Eintrag zur Sendung von vor vier Wochen!
Auch die dritte Folge behandelt Pariser Aufnahmen von Lud Gluskin - wir knüpfen an, wo wir vor zwei Wochen aufgehört haben und schreiten voran bis zu Lud Gluskins Fortgang aus Europa. Wir beschließen die Sendung passend - mit einer Platte aus seiner letzten europäischen Schallplattensitzung überhaupt, die am 03.5.33 in Paris für Pathé stattfand. Die US-amerikanischen Platten Gluskins aus der Zeit danach werden evtl. später einmal Hauptthema oder Teil einer Sendung unserer Reihe sein.
Durchs Programm führt Peter Michael.

  • Sendetermin: „Tanzparkett“, Mittwoch, 20. März 2024, 21 Uhr
  • Wiederholung: Donnerstag, 21. März 2024, 13 Uhr

<

Das sind WIR

Da war doch noch was!?

Über uns

"Gesellschaft zur drahtlosen Belehrung und Erbauung"

 

Das Freie Radio Kassel (kurz FRK) ist ein nichtkommerzieller lokaler Hörfunksender, der im Kasseler Stadtgebiet und den angrenzenden Gemeinden zu empfangen ist.

 

Die Sendefrequenzen sind: UKW 105,8 MHz (Antenne) bzw. DAB+ über Kanal 6A (FRK) .

 

Das Sendestudio hat sich seit Gründung in der historischen, denkmalgeschützten Kulturfabrik Salzmann im Kasseler Stadtteil Bettenhausen befunden und musste Anfang 2013 in die Innenstadt umziehen (Opernstraße2 ).

Wir sind 105,8 MHz

Das Freie Radio Kassel ist weitgehend ehrenamtlich organisiert und bietet Interessierten die Möglichkeit, eigenverantwortlich Radiobeiträge zu produzieren und zu senden. Inhaltliche Schwerpunkte sind zum einen die lokale und regionale Berichterstattung, zum anderen ein Musikprogramm, das sich deutlich von dem kommerzieller oder öffentlich-rechtlicher Sender unterscheidet.

 

Das Programm wird von lokalen Vereinen, Initiativen und sonstigen Gruppen sowie von Einzelpersonen erstellt, die in der inhaltlichen und formalen Gestaltung ihrer Sendungen weitgehend autonom sind. Das Freie Radio Kassel verfügt im Gegensatz zu vielen anderen Bürgermedien über ein festes Programmschema mit periodisch wiederkehrenden Sendungen. Das FRK versteht sich als "Einschaltradio", d.h., Hörer schalten gezielt ein, um bestimmte Sendungen zu verfolgen. Zu den Aufgaben des Freien Radios gehört darüberhinaus die Vermittlung von Medienkompetenz. Dies geschieht durch vielfältige medienpädagogische Projekte, die oft in Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Jugendzentren und anderen Bildungsträgern durchgeführt werden.

 

Die Finanzierung des Senders erfolgt größtenteils über Mittel der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien (LPR Hessen). Diese verwendet einen Teil des ihr zufließenden Anteils an den Rundfunkgebühren zur Förderung nichtkommerzieller Medienprojekte.